Die Grünen-Politikerin kritisierte insbesondere die Blockade ukrainischer Getreideexporte als weiteren Akt der Aggression seitens Russlands. Sie betonte, dass auch die SPD und deutsche Unternehmen Ziel von Cyber-Angriffen sind und forderte ein entschiedenes Vorgehen gegen diese Bedrohung.

Als Reaktion auf die Angriffe hat die Bundesregierung den deutschen Botschafter in Moskau zu Konsultationen nach Berlin zurückgerufen. Dieser Schritt unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der die Regierung die Situation betrachtet.

Baerbock mahnte zu einem gemeinsamen Vorgehen auf internationaler Ebene, um solche Angriffe zu unterbinden und die demokratischen Institutionen zu schützen. Sie forderte klare Konsequenzen für Russland und betonte die Notwendigkeit, die Sicherheit der digitalen Infrastruktur zu stärken.

Die aktuellen Cyber-Angriffe zeigen deutlich, dass die Bedrohung durch digitale Angriffe auf Politik und Wirtschaft ernst genommen werden muss. Baerbock und die Grünen setzen sich für ein entschiedenes Vorgehen ein, um die Sicherheit und Souveränität Deutschlands zu gewährleisten.